Ein Ort mit Seele. Und Geschichte.

Hinter den Mauern von Schloss Pielach flüstert die Zeit. Erstmals erwähnt im 17. Jahrhundert, steht das barocke Juwel heute als stiller Zeuge vieler Epochen – und wandelt sich doch immer wieder neu.

Einen besonderen Einfluss auf das Erscheinungsbild des Schlosses hatte der kaiserliche Hofmaler Johann Baptist Wenzel Bergl – ein Schüler Paul Trogers und Meister der illusionistischen Wandmalerei. Seine Handschrift prägt die Atmosphäre bis heute: verspielt, lebendig, lichtdurchflutet.

Der weitläufige Schlossgarten mit seinen alten Bäumen, dem historischen Burggraben und der romantischen Bauminsel ist nicht nur landschaftliches Juwel, sondern Teil des kulturellen Erbes – ein Ort der Ruhe, der Begegnung und der Inspiration.

Im Laufe der Jahrhunderte wurde Schloss Pielach nicht nur bewohnt, sondern belebt: von adeligen Familien, Künstlern, Gästen, Visionären.

Heute beginnt ein neues Kapitel. Inmitten sanfter Hügel des Mostviertels öffnet das Schloss seine Türen für Menschen, die Schönheit, Ruhe und Ausdruck suchen – und die Geschichte dieses besonderen Ortes weiterschreiben möchten.